Bei der diesjährigen Investitur am 2. Oktober in Herzogenburg wurden zwölf neue Kandidaten aufgenommen: sechs Ritter, vier Damen und zwei Priester. Aus der Komturei St. Pölten sind es der Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, Prof. Dr. Josef Kreiml, sowie Dipl. Ing. Dr. Anton Schaup.
Die Investitur wurde vom Großprior des Ordens, Erzbischof Dr. Alois Kothgasser von Salzburg, geleitet. In seiner Predigt legte er die wesentlichsten Grundlagen des Christseins in der heutigen Zeit dar. Diese seien: Gott ist die Liebe, Christsein gibt es nicht ohne Beziehung zu Jesus Christus und Christsein bedeute auch Zuwendung zu den Menschen. Den neu in den Orden Aufgenommenen gab er zwei Sätze mit, die sie auf ihrem weiteren Weg begleiten sollen: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Gott" und „Wo die hingebende Liebe zu Gott und den Menschen ist, kannst du tun, was du willst".
Neben der eigentlichen Investiturfeier am Samstag trafen sich 350 alte und neue Ordensmitglieder zu einer Vigil in Göttweig, einem abendlichen Festkapitel in Schloss Grafenegg und einem Abschlussgottesdienst in der Stiftskirche Dürnstein.
(Homepage der Diözese St.Pölten)
Fotos aus dem Internet
Bei der diesjährigen Investitur am 2. Oktober in Herzogenburg wurden zwölf neue Kandidaten aufgenommen: sechs Ritter, vier Damen und zwei Priester. Aus der Komturei St. Pölten sind es der Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, Prof. Dr. Josef Kreiml, sowie Dipl. Ing. Dr. Anton Schaup.
Die Investitur wurde vom Großprior des Ordens, Erzbischof Dr. Alois Kothgasser von Salzburg, geleitet. In seiner Predigt legte er die wesentlichsten Grundlagen des Christseins in der heutigen Zeit dar. Diese seien: Gott ist die Liebe, Christsein gibt es nicht ohne Beziehung zu Jesus Christus und Christsein bedeute auch Zuwendung zu den Menschen. Den neu in den Orden Aufgenommenen gab er zwei Sätze mit, die sie auf ihrem weiteren Weg begleiten sollen: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Gott" und „Wo die hingebende Liebe zu Gott und den Menschen ist, kannst du tun, was du willst".
Neben der eigentlichen Investiturfeier am Samstag trafen sich 350 alte und neue Ordensmitglieder zu einer Vigil in Göttweig, einem abendlichen Festkapitel in Schloss Grafenegg und einem Abschlussgottesdienst in der Stiftskirche Dürnstein.
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