
Er ist in der burgenländischen Kunst- und Kulturszene längst eine Marke, die das Musikleben der Region nachhaltig prägt: Wolfgang Horvath. Das 2019 in Innsbruck investierte Mitglied der Komturei Eisenstadt wurde mit dem Komturkreuz des Landes Burgenland geehrt.
Im feierlichen Ambiente des Granariums auf Burg Schlaining verlieh Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am 5. Dezember 2025 die höchste Auszeichnung des Landes an Professor Wolfgang Horvath. „Die Verleihung des Komturkreuzes ist ein sichtbares Zeichen. der Wertschätzung für die Verdienste, die die Geehrten durch ihre Leistungen für das Burgenland und ihre Verbundenheit mit unserem Bundesland erbracht haben – sei es im Bereich der Kultur, der Wissenschaft oder im Gesundheitswesen“, betonte der Landeshauptmann bei der Überreichung des Komturkreuzes an den renommierten Musiker.
Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Künstler, Dirigent und Intendant ist Ordensbruder und Zeremoniär Wolfgang – in Absprache mit dem Prior – unter anderem für den reibungslosen Ablauf der Komturei-Gottesdienste zuständig und ein unverzichtbares Mitglied der Ordensfamilie.

Zwischen 23. und 31. Oktober 2026 lädt die Komturei Eisenstadt Mitglieder, Unterstützer sowie alle Interessierten zu einer exklusiven Rundreise zu den Quellen des christlichen Glaubens ein.
Bereits die ersten Etappen lassen die historische und spirituelle Tiefe des Aufenthalts im Heiligen Land erahnen: Nach der Ankunft am Flughafen in Tel Aviv führt der Weg auf den Berg Karmel – ein erster Moment des Innehaltens, bevor in Tiberias Quartier bezogen wird. Nazarath und Kana, die Orte der Verkündigung und des ersten Wunders Jesu, bilden am folgenden Tag den Auftakt für eine intensive Begegnung mit dem Lebensweg Christi.
Ein weiterer Höhepunkt der biblischen Spurensuche ist der Ausflug auf den „Berg der Seligpreisungen“. Hier, an jenem Ort, an dem Jesus seine Bergpredigt hielt, öffnet sich den Besuchern ein eindrucksvoller Blick auf den See Genezareth (anschließend Bootsfahrt!). Weitere Stationen führen zu den heiligen Stätten von Tabgha, der Brotvermehrungskirche, nach Kafarnaum und zur berühmten Kirche auf dem Berg der Verklärung.
Unvergessliche Erlebnisse
Die Pilgerinnen und Pilger besuchen auf der 9-tägigen Tour einige der eindrucksvollsten Orte des Neuen Testaments: das Jordantal, den Berg Tabor und das Tote Meer. In Jerusalem selbst zählen u.a. die Via Dolorosa, die Grabeskirche sowie ein Mittagessen im Österreichischen Hospiz zu den Highlights – hier verdichtet sich Geschichte zu Gebet, Betrachtung und innerer Erneuerung. Auch Bethlehem mit der Geburtskirche Christi, Emmaus sowie En Karem, der Geburtsort Johannes des Täufers, stehen auf dem Programm.
Begleitet wird die Pilgerreise von den Ordensgeschwistern Friedrich Luisser und P. Michael Weiss (OCist). Vor Ort steht eine erfahrene, deutschsprachige Reisebegleiterin zur Verfügung. Da die Teilnehmerzahl (max. 30 Personen) begrenzt ist, wird eine baldige Anmeldung empfohlen!
Anmeldung: Friedrich Luisser (+43 664 1129020 | f.luisser@outlook.com) bzw. Marion H. Brandl von Reisewelt GmbH (+43 1 6071070 67442 | m.brandl@reisewelt.at)
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